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Qu’en pense le citoyen et le contribuable allemand ? (ndlr)

Sous-marin allemand de dernière génération pour Israël.....et à « prix d’ami » ! (ndlr)

Mercredi, 22 février 2012 - 8h29 AM

mercredi 22 février 2012

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Il existait pendant des décénnies un consensus en Allemgagne qui consistait à dire :

« Vom deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen. »

( D’un « corpus » allemand, plus jamais une guerre ne devra survenir)

http://nachrichten.t-online.de/deutschland-liefert-riesen-u-boot-an-israel/id_54153506/index

Deutschland liefert Riesen-U-Boot an Israel

Ein U-Boot der neuen Dolphin-Generation liegt in Kiel im Wasser. Es soll an Israel geliefert werden. (Quelle : dpa)

Das mit 68 Metern Länge größte U-Boot, das nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland gebaut wurde, soll anscheinend noch dieses Jahr an Israel geliefert werden. Das U-Boot wurde auf dem Gelände der Howaldtswerke-Deutsche Werft in Kiel zu Wasser gelassen und ist erstmals zu sehen - es soll mit Atomwaffen ausgestattet werden können.

Voraussichtlich werden im Herbst Probefahrten stattfinden. Der Konzern Thyssen Krupp Marine Systems, zu dem die Werft gehört, macht keine Angaben : Der Vertrag verpflichte den Hersteller zum Schweigen. Polizeiboote überwachen den Hafenabschnitt.

Angeblich für Atomwaffen geeignet
Es handelt sich dem Vernehmen nach um das erste U-Boot der zweiten Generation der Dolphin-Klasse für Israel. Das Antriebssystem kombiniert einen Dieselmotor mit einem von Brennstoffzellen betriebenen Elektromotor. Es ist eines der modernsten U-Boote der Welt und soll angeblich in der Lage sein, auch Atomwaffen einsetzen zu können. Die « Kieler Nachrichten » berichten, dass das Boot schwerer zu orten sei als ein U-Boot mit reinem Dieselantrieb.

Um die Jahrtausendwende hatte Israel bereits drei Boote der Dolphin-Klasse erhalten. Im Bau sind zurzeit zwei Exemplare der neuen Generation ; das zweite Boot solle 2013 ausgeliefert werden, hieß es. Inzwischen haben Deutschland und Israel die Lieferung eines weiteren U-Bootes vereinbart. Die Bundesregierung subventioniert den Verkauf dieses dritten Bootes mit maximal 135 Millionen Euro. Das heißt, dass ein Drittel des Preises vom deutschen Steuerzahler beigesteuert wird.